Als Bürgermeisterkandidat setze ich mich für einen autofreien Markt in Billerbeck ein, um die Sicherheit spielender Kinder – etwa vor der Eisdiele, am Brunnen oder Sandkasten – zu gewährleisten. Dafür müssen die Gespräche mit den Gastronomen wieder aufgenommen und im Sinne tragfähiger Kompromisse geführt werden. Eine Sperrung kann zudem die Lange Straße beleben und die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt deutlich erhöhen.
Wohnen darf in Billerbeck kein Luxus sein. Ich setze mich als Bürgermeisterkandidat dafür ein, dass mehr sozialer und bezahlbarer Wohnraum entsteht – durch klare Quoten in Neubaugebieten, Nutzung städtischer Flächen und die Förderung innovativer Wohnformen. Unsere Stadt soll für alle bezahlbar bleiben – für Familien, junge Menschen und Menschen mit geringem Einkommen. Billerbeck muss inklusiv bleiben – nicht exklusiv.
Jugendliche und junge Erwachsene brauchen in Billerbeck mehr Raum für Freizeit, Begegnung und kulturelle Angebote. Bestehende Einrichtungen wie das Jugendzentrum, Sportvereine und die Landjugend leisten bereits eine sehr wertvolle Arbeit – doch das allein reicht nicht. Als Bürgermeisterkandidat will ich diese Angebote gezielt stärken und ausbauen, damit junge Menschen in Billerbeck nicht nur wohnen, sondern wirklich leben wollen.
Ehrenamtliches Engagement ist unverzichtbar für Billerbeck – es verdient mehr als nur Dankesworte. Deshalb setze ich mich für die Einführung einer Ehrenamtskarte ein, die Vergünstigungen bei lokalen Angeboten ermöglicht und echte Wertschätzung sichtbar macht. Wer sich für andere einsetzt, soll auch etwas zurückbekommen – das ist gelebter Zusammenhalt.
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